Herzliche Einladung zu unserer Pfingstandacht

Wir freuen uns, mit euch, mit Ihnen wieder gemeinsam Andacht feiern zu können. Es ist schön, dass dies eine Möglichkeit ist, zusammen zu singen und zu beten, auch wenn alle an verschiedenen Orten sind.

 

Wir lesen das Buch:

Die Geschichte von Pfingsten - eine Geschichte aus dem Neuen Testament

erzählt von Susanne Brandt und Klaus- Uwe Nommensen,

Don Bosco Medien GmbH, München, 2013

 

Mitwirkende: Gitarre und Gesang: Birgit Wahren

Geige: Katharina Rodde

Sprecherinnen: Julia Kriegler, Martina Schröder

Zusammenstellung: Friederike Michalek

Lieder

Ich sing dir mein Lied – in ihm klingt mein Leben

1. Ich sing dir mein Lied – in ihm klingt mein Leben. Die Töne, den Klang

hast du mir gegeben von Wachsen und Werden, von Himmel und Erde,

du Hüter des Lebens. Dir sing ich mein Lied.

 

2. Ich sing dir mein Lied – in ihm klingt mein Leben. Den Rhythmus, den

Schwung hast du mir gegeben von deiner Geschichte, in die du uns

mitnimmst, du Hüter des Lebens. Dir sing ich mein Lied.

 

3. Ich sing dir mein Lied – in ihm klingt mein Leben. Die Tonart, den Takt

hast du mir gegeben von Nähe, die heil macht, wir können dich finden,

du Wunder des Lebens. Dir sing ich mein Lied.

 

4. Ich sing dir mein Lied – in ihm klingt mein Leben. Die Höhen und Tiefen hast du mir gegeben. Du hältst uns zusammen trotz Streit und Verletzung, du Freundin des Lebens. Dir sing ich mein Lied.

 

5. Ich sing dir mein Lied – in ihm klingt mein Leben. Die Töne, den Klang

hast du mir gegeben von Zeichen der Hoffnung auf steinigen Wegen, du Zukunft des Lebens. Dir sing ich mein Lied.

 

Der Himmel geht über allen auf

Der Himmel geht über allen auf, auf alle über, über allen auf.

Der Himmel geht über allen auf, auf alle über, über allen auf.

 

Komm, heiliger Geist

Ref.: Komm, heilger Geist, mit deiner Kraft, die uns verbindet und Leben schafft.

 

1. Wie das Feuer sich verbreitet und die Dunkelheit erhellt,

so soll uns dein Geist ergreifen, umgestalten unsre Welt.

 

2. Wie der Sturm, so unaufhaltsam dring in unser Leben ein.

Nur wenn wir uns nicht verschließen, können wir deine Kirche sein.

 

3. Schenke uns von deiner Liebe, die vertraut und die vergibt.

Alle sprechen eine Sprache, wenn ein Mensch den andern liebt.

 

Komm, sag´es allen weiter

Ref.: Komm, sag´ es allen weiter, ruf´ es in jedes Haus hinein,

komm, sag´ es allen weiter, Gott selber lädt uns ein.

 

1. Wir haben sein Versprechen: er nimmt sich für uns Zeit,

will selbst sein Brot uns brechen, komm, alles ist bereit.

 

2. Sein Haus hat off´ne Türen, er ruft uns in Geduld,

will alle zu sich führen, auch die mit Not und Schuld.

 

3. Zu jedem will er kommen, der Herr, in Brot und Wein,

doch wer ihn aufgenommen, soll selber Bote sein.

 

4. Herr, deinen Ruf verachten, das wäre unser Tod,

drum hilf, dass wir beachten dein großes Angebot.

 

Segne uns mit der Weite des Himmels

1. Segne uns mit der Weite des Himmels, segne uns mit der Wärme der Sonne,

segne uns mit der Frische des Wassers, himmlischer Vater segne uns.

Segne Vater, tausend Sterne, segne, Vater, unsre Erde,

segne, Vater, Meer und Land, segne, Vater, Herz und Hand.

 

2. Segne uns mit dem Rauschen der Wälder, segne uns mit der Ernte der Felder,

segne uns mit der Kraft der Tiere, himmlischer Vater, segne uns.

Segne Vater, tausend Sterne, segne, Vater, unsre Erde,

segne, Vater, Meer und Land, segne, Vater, Herz und Hand.

 

3. Segne uns mit den Träumen der Kinder, segne uns mit der Liebe der Eltern,

segne uns mit den Geschichten der Alten, himmlischer Vater, segne uns.

Segne Vater, tausend Sterne, segne, Vater, unsre Erde,

segne, Vater, Meer und Land, segne, Vater, Herz und Hand.